Deformitäten und Gesundheitsprobleme des Fußes bei Erwachsenen
Eines der am meisten beanspruchten und oft auch überlasteten Systeme im menschlichen Körper ist zweifellos das Muskel-Skelett-System. Wenn wir uns auf einen bestimmten Teil konzentrieren sollten, der die meiste Arbeit im gesamten System erhält, dann wären das die Beine. Abgesehen davon, dass sie das gesamte Gewicht unseres Körpers tragen und die meiste Zeit unseres aktiven Tages praktisch ununterbrochen in Bereitschaft sind, müssen sie auch einige nicht immer angenehme Behandlungen unsererseits ertragen - von ungeeignetem Schuhwerk bis hin zu mangelnder Pflege.
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In den folgenden Zeilen werden wir einen Blick auf die häufigsten Fußprobleme werfen, uns mit den Symptomen, Ursachen und Behandlungen befassen und - was am wichtigsten ist - Empfehlungen geben, was wir vorbeugend tun können, um die Probleme von vornherein zu vermeiden. Natürlich beantworten wir am Ende des Artikels auch die Frage, welche Rolle Barfußschuhe bei der Vorbeugung von Fußproblemen und Fußdeformitäten spielen.
Die häufigsten Gesundheitsprobleme und Deformitäten des Fußes
Es gibt viele Fußprobleme und Fußdeformitäten, aber wir sehen uns die häufigsten genauer an. Erwachsene sind am häufigsten von eingewachsenen Zehennägeln, Plantarfasziitis, Hallux valgus, Hammerzehen, Fersensporn, Ballen und Ballenzehen und Metatarsalgie betroffen. Wir besprechen, wie sich die einzelnen Probleme äußern, was hinter ihrem Auftreten steckt und welche Möglichkeiten der Behandlung und Prävention es gibt.
Eingewachsene Nägel
Das häufigste Problem, das die meisten Erwachsenen mindestens einmal in ihrem Leben geplagt hat, sind eingewachsene Nägel. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, bei dem der Nagelrand in das weiche Gewebe des Nagelbettes einwächst, was mit Rötungen, Schmerzen und Entzündungen begleitet wird und sich sogar zu einem Abszess (einem mit Eiter gefüllten Beutel) entwickeln kann. Zu den Risikogruppen gehören vor allem Menschen mit einer genetischen Veranlagung, Diabetiker, Menschen mit Durchblutungsstörungen und ältere Menschen.
Was sind die Ursachen für eingewachsene Nägel? Meistens ist es die Folge einer falschen Methode des Nagelschneidens. Eine weitere häufige Ursache ist ungeeignetes Schuhwerk. Ein enger oder kleiner Schuh verursacht Druck auf den Nagel, der sich unter diesem Druck in den Nagelhügel „gräbt“ und das Problem ist da. Auch ein Trauma des Nagels (Verletzung) kann zu einem Überwachsen führen. Sogar die Genetik kann für eingewachsene Nägel verantwortlich sein. Das Problem wird auch durch atypische Nagelbette oder die Form des Nagels selbst verursacht.
Welche Behandlung gibt es? Warmes Wasser und Kompressen helfen, die Entzündung zu lindern und die Schmerzen zu betäuben. Um den Eiter herauszuziehen, kann man eine Salbe aus der Apotheke verwenden (Ichthamol, Ichtoxyl). Wenn die Behandlung zu Hause nicht ausreicht oder sich der Zustand verschlimmert, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen - einen Podologen, eine medizinische Fußpflegerin oder einen Allgemeinmediziner, der Sie gegebenenfalls zu einem chirurgischen Eingriff überweisen wird. Wenn wiederholte Einwachsungen ein großes Problem darstellen, kann eine komplexere Lösung erforderlich sein, da das Nagelbett wahrscheinlich beschädigt ist.
Gibt es eine Vorbeugung, die verhindert, dass Nägel nicht einwachsen? Ja, natürlich. Es ist wichtig, die richtige Pediküretechnik zu praktizieren. Schneiden Sie die Nägel gerade, nicht in runder Form und nie zu kurz. Bei der Wahl der Schuhe ist es wichtig, dass die Zehen vorne genügend Platz haben. Der ideale Schuh ist ein Barfußschuh, der viel Platz bietet, damit sich die Zehen natürlich bewegen können.
Plantarfasziitis
Tut Ihre Ferse weh? Möglicherweise leiden Sie an einem Gesundheitsproblem, bei dem die Plantarfaszie, die Sehne an der Fußsohle, die das Fersenbein mit den Zehen verbindet, entzündet oder beschädigt ist. Meistens äußert sich das Problem als stechender Schmerz, meist am Morgen. Nach Bewegung kann der Schmerz abklingen, kehrt aber nach längerem Stehen oder Sitzen zurück. Die Entzündung kann von Schwellungen und erhöhter Empfindlichkeit begleitet sein. Am meisten gefährdet sind Läufer, Übergewichtige und Menschen, die ungeeignetes und unpassendes Schuhwerk tragen.
Was sind die Ursachen? Die Krankheit entsteht, wenn Risse in der Sehne auftreten. Diese können die Folge einer erhöhten Spannung und Überlastung der Faszien sein. Bestimmte Sportarten, die die Ferse belasten, können ein Mitauslöser für die Entstehung sein. Ebenso ungeeignetes Schuhwerk, da es einen schlechten Stereotyp des fersenbetonten Gangs fördert. Plattfüße oder im Gegenteil zu hohe Fußgewölbe, Schieflage beim Gehen, schlechte Körpergewichtsverteilung oder sogar die Art, wie wir stehen, können zu ihrem Auftreten beitragen. Ebenso können Überlastungen des Fußes oder Verletzungen auftreten.
Die Behandlung der Plantarfasziitis besteht aus einer Kombination von Medikamenten und Bewegung unter der Anleitung eines erfahrenen Physiotherapeuten. Zur Therapie gehören auch Taping und, in schwereren Fällen, Nachtschienen. Wenn nicht-invasive Therapien nicht helfen, muss manchmal ein Arzt eingreifen und kann intensivere Therapien wie injizierbare Medikamente, Unterstützung durch Blutplasmatherapie oder sogar eine Operation empfehlen.
Wie bei jedem Gesundheitsproblem ist die beste Behandlung die Vorbeugung - gesundes Gewicht, die Wahl von geeignetem Schuhwerk und Sportarten mit geringer Belastung (Radfahren oder Schwimmen). Es ist ratsam, Übungen für gesunde Füße in Ihre regelmäßige Self-Care-Routine aufzunehmen. Ein gesundes Fußgewölbe, eine elastische Achillessehne und ein flexibler Fuß sind die beste Vorbeugung gegen Plantarfasziitis.
Hallux valgus
Eine der häufigsten Fußdeformitäten ist der Ballenzeh - Hallux valgus. Diese unangenehme orthopädische Deformität betrifft mehr als 20 % der Erwachsenen zwischen 18 und 65 Jahren und mehr als 35 % der über 65-Jährigen. Stört Sie eine Beule am ersten Gelenk Ihrer Großzehe? Zeigt die Spitze Ihres großen Zehs nicht nach vorne, sondern seitlich zu den anderen Zehen? Dann leiden Sie höchstwahrscheinlich an einem Hallux. Die Erscheinungsformen variieren je nach Schweregrad des Falls. Sie reichen von einem schmerzlosen, ästhetischen Problem, das sich in der Regel mit der Zeit verschlimmert, bis hin zu einem schmerzhaften Zustand, der das Tragen von geschlossenen Schuhen unmöglich macht oder sogar das Gehen einschränkt. In den schwersten Fällen führt der Hallux zu einer Deformierung - einem Umbau - der Fußknochen. Und das ist bereits ein großes Problem.
Die Ursachen des Hallux sind größtenteils genetisch bedingt, aber die wichtigste ist das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk, das die Zehen zusammenschiebt und sie aus ihrer natürlichen Position zwingt. Schuhe mit hohen Absätzen stellen ein großes Problem dar, da sie das Gewicht auf den Vorderfuß verlagern, wodurch die Zehenknochen stark belastet werden. Verletzungen oder eine schnelle Gewichtszunahme können ebenfalls zur Entwicklung der Deformität beitragen.
ehenspreizer, die den Ballen dort zeigen, wo er hingehört, können ebenfalls helfen. Natürlich gibt es auch Übungen, die die Flexibilität und Beweglichkeit fördern. Kommen Entzündungen oder Schwellungen hinzu, können nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente, Schmerzmittel und Kompressen zur Abschwellung eingesetzt werden. Bei einem stark vernachlässigten Hallux, bei dem sich die Fußknochen zurückgebildet haben, ist eine operative Behandlung erforderlich.
Die Vorbeugung von Hallux sollte eine der obersten Prioritäten sein, wenn es um die Gesundheit unserer Füße geht. Die Wahl des richtigen Schuhwerks ist entscheidend. Das Schuhwerk sollte genügend Platz bieten, damit sich die Zehen natürlich abspreizen und beim Auftreten auffächern können. Das Schuhwerk sollte „Zero Drop“ haben, d. h. zwischen der Ferse und den Zehen sollte keine Neigung bestehen, um eine gesunde Körperhaltung, eine optimale Gewichtsverteilung und ein korrektes Gangbild zu fördern. Die Füße sollten regelmäßig trainiert werden, um sie flexibel und beweglich zu halten. Ein gesundes Körpergewicht und die Vermeidung von langem Stehen tragen ebenfalls dazu bei, die Entwicklung eines Hallux zu bekämpfen.
Hammerzeh
Hammerzehen entstehen meist als direkte Folge eines Hallux. Dabei handelt es sich um eine Verengung der Sehnen im Mittelgelenk, die dazu führt, dass sich der Zehe an diesem Gelenk nach unten biegt. Die Beugung wird mit der Zeit immer tiefer und der Zehe kann nicht mehr gestreckt werden. Hammerzehe können von Blasen, Abschürfungen und Schwielen begleitet sein. Die Nägel der betroffenen Finger sind meist verdickt und anfälliger für Pilzerkrankungen und -einwachsungen..
Die häufigste Ursache für Hammerzehen ist das Tragen von ungeeigneten engen Schuhen oder hohen Absätzen. Neben der Assoziation mit Hallux können Hammerzehen auch eine Begleiterscheinung von Diabetes, Rheuma und Psoriasis sein. Treten Hammerzehen bei jüngeren Kindern auf, kann ein angeborener Defekt, eine Fehlstellung des Fußes oder eine neurologische Erkrankung der Grund für ihre Entstehung sein. Die Krankheit tritt häufiger bei Frauen auf und wird auch weitgehend durch die Vererbung beeinflusst.
Das Problem der Hammerzehen lässt sich in der Regel durch Physiotherapie und den Einsatz verschiedener orthopädischer Hilfsmittel lösen.
Ideal ist natürlich die Vorbeugung. Dazu gehören, wie auch sonst, die Wahl des richtigen Schuhwerks, das die natürliche Biomechanik des Fußes unterstützt, regelmäßige Bewegung, um die Beweglichkeit und Flexibilität des Fußes zu gewährleisten, ein gesundes Körpergewicht, regelmäßiger Sport und ausreichend Zeit für die Erholung des Fußes.
Fersensporn
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine knöcherne Wucherung - einen Sporn (Verformung) – am Fersenbein. am Er kann sehr unangenehm und schmerzhaft sein und in schweren Stadien die Lebensqualität in hohem Maße beeinträchtigen. Faktoren, die die Bildung eines Fersensporns beeinflussen, sind vor allem anhaltender Druck auf die Ferse, das Tragen von ungeeignetem Schuhwerk, Übergewicht, Überbelastung des Fußes und unzureichende Regeneration, hohes Alter (natürlicher Verlust der Beweglichkeit), Plattfüße, andere Fußdeformitäten, neurologische Ursachen, Traumata oder verschiedene Krankheiten (Rheuma, Diabetes).
Die Behandlung des Fersensporns konzentriert sich in erster Linie auf die Schmerzlinderung, die Behandlung der Entzündung (falls vorhanden), die Entlastung der Ferse und die Heilung der Plantarfasziitis (aufgrund des engen Zusammenhangs). Die Behandlung umfasst eine umfassende Physiotherapie, orthopädische Ausgleichshilfen, kühlende Kompressen oder eine Ultraschalltherapie können eingesetzt werden. Ein wichtiger Schritt in der Behandlung ist ein Wechsel des Schuhwerks. In den schlimmsten Fällen ist ein chirurgischer Eingriff zur Entfernung des Sporns angezeigt.
Die Vorbeugung gegen die Entstehung eines Fersensporns ist praktisch dieselbe wie bei der Plantarfasziitis. Es ist wichtig, dass der Fuß unter Bedingungen arbeitet, die seine natürliche Umgebung simulieren, in der nichts auf ihn drückt, ihn einschränkt und seine natürliche Funktion unterstützt wird. Regelmäßige Bewegung zur Förderung der Flexibilität und Mobilität ist ratsam, um die Fußfunktion zu erhalten. Ein gesundes Körpergewicht ist ebenfalls wünschenswert, um eine Überlastung der Füße zu vermeiden. Der richtige stereotype Gang und die richtige Gewichtsverteilung sind ein „Muss“ bei der Prävention orthopädischer Erkrankungen.
Blasen und Hühneraugen
Blasen und Hühneraugen gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen am Fuß, die alle Altersgruppen betreffen. Beide Probleme entstehen als Reaktion der Haut auf mechanischen Druck und Abrieb, unterscheiden sich jedoch in ihrer Ausprägung. Das Hühnerauge ist eine kreisförmige Verdickung der Haut, die sichtbar umrandet ist. Es enthält einen Kern und hat eine gelbliche oder gelb-graue Farbe. Oft ist ein schwarzer Dorn zu sehen, der tief in den Kern eindringt. Entgegen den Mythen ist das Hühnerauge NICHT ASTECKEND. Eine Schwellung ist eine Blase von runder Form (nicht immer genau kreisförmig und nicht genau abgegrenzt), die mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllt ist, die sich farblich mit der umgebenden Haut vermischt. Hühneraugen und Blasen werden durch übermäßige mechanische Reibung verursacht. Die Haut wehrt sich, indem sie sich verdickt, wenn beispielsweise ungeeignete Schuhe sie mechanisch stark reiben. Neben ungeeignetem Schuhwerk können Blasen auch durch das Nichttragen von Socken in Schuhen verursacht werden, was zu einer stärkeren Reibung führt.
Hühnerauge und Blasen können das Leben unangenehm machen, aber zum Glück ist ihre Behandlung relativ einfach. Eine Blase ist leichter zu behandeln. Oft reicht es aus, es gar nicht zu bemerken, höchstens zu überkleben, um weiteres Reiben zu vermeiden. Auch wenn es eine gute Idee ist, sollte man eine Blase niemals aufstechen, denn es besteht die Gefahr einer Infektion, was den gesamten Heilungsprozess verlängert. Die Behandlung eines Hühnerauges ist etwas langwieriger. In der Anfangsphase wird eine Selbstbehandlung empfohlen. Nach einem ersten Bad in warmem Salzwasser oder Seifenwasser wird die aufgeweichte Haut vorsichtig mit einer Feile oder einem Bimsstein entfernt. Scharfe Gegenstände werden auf keinen Fall verwendet, und die Haut darf auf keinen Fall geschnitten werden, da die Gefahr einer Infektion besteht. Die beste Lösung ist jedoch der Besuch einer professionellen medizinischen Pediküre. Wenn selbst eine erfahrene Fußpflegerin oder ein erfahrener Fußpfleger damit nicht zurechtkommt, kommt ein Dermatologe ins Spiel, der das Hühnerauge in der Regel mit flüssigem Stickstoff ausbrennt oder sie mit einem Skalpell oder Laser entfernt.
Blasen und Hühneraugen lassen sich relativ leicht vermeiden. Es sollten gut passende Schuhe getragen werden, geeignet sind hochwertige, feuchtigkeitsableitende Socken. Regelmäßige Fußpflege, bei der verkrustete Haut entfernt und der Fuß gut mit Feuchtigkeit versorgt wird, wirkt ebenfalls als zuverlässige Vorbeugung.
Barfußschuhe als universelle Prävention?
Jedes der oben genannten Probleme ist anders, es macht unser Leben anders und wird anders behandelt. Aber eines haben sie alle gemeinsam, entweder als eine der Ursachen oder als eine der Möglichkeiten zur Vorbeugung - das Schuhwerk. Schuhe sind nicht nur eine ästhetische Angelegenheit, sie haben einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Nur ein Schuh ist der richtige Schuh, und zwar ein Schuh, der den Fuß in seiner ganzen Natürlichkeit respektiert. Ein Schuh, der sich der Form des Fußes anpasst und seine natürliche Biomechanik unterstützt. Schuhe, die dank ihrer flexiblen und dünnen Sohle dafür sorgen, dass sich der Fuß beim Gehen so beugen und biegen kann, wie es notwendig ist, und die den Zehen genügend Raum lassen. Schuhe, die wir dank ihrer leichten und flexiblen Materialien vergessen, dass wir sie überhaupt tragen. Das ist genau das, was unsere Füße verdienen. Und der Barfußschuh ist genau so ein Schuh. Ein einzigartiges Konzept, so alt wie die Menschheit selbst, das die natürlichsten Bedingungen für die Bewegung des Fußes schafft.
Wenn Sie sich noch keine Gedanken über die Vorbeugung von Fußproblemen und -deformitäten gemacht haben, ist die Zeit noch nicht vorbei. Wie man so schön sagt: besser später als nie. Auch Sie können etwas ändern und mit einem neuen Tag aufbrechen, um gesünder, funktioneller und glücklicher zu werden. Schlüpfen Sie in Barfußschuhe, geben Sie Ihren Füßen viel Bewegungsfreiheit, gesunde Bewegung und pflegen Sie sie mit Liebe. Und wenn Ihre Probleme nicht besser werden, sich verschlimmern oder Sie einfach nicht damit zurechtkommen, scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wir haben nur ein Paar Füße, und die verdienen nur die beste Pflege.
Hinweis des Autors: Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu Informationszwecken. Er ersetzt nicht die professionelle Hilfe und Informationen von Experten. Wenn Sie von einem Gesundheitsproblem betroffen sind, zögern Sie nicht, sich an eine Fachkraft zu wenden. Wir haben nur eine Gesundheit und ihre Pflege sollte nicht unterschätzt werden. Wenn Sie an einer ernsteren Krankheit wie Diabetes oder Rheuma leiden, wenden Sie sich an Ihren Arzt, sobald Sie merken, dass etwas nicht stimmt. Auch bei Diabetikern besteht das Risiko einer Blasenbildung, so dass man diese Erkrankung nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.